Bernhard "Bene" Wissler und Christine Oberli engagieren sich in Addis Abeba ehrenamtlich für ein Hilfsprojekt, das damals ausrangierte Rollstühle aus der Schweiz nach Äthiopien lieferte.
Gründen Christine und Bene gemeinsam mit Marianne Locher in Bern den Verein Addis Guzo und planen den Bau einer Rollstuhlwerkstatt.
Erfolgt der erste Spatenstich auf dem Gelände eines Zentrums für Kriegsversehrte. Nur wenige Monate später steht die aus vier alten Containern, viel Wellblech und in unzähligen Stunden Schweisserarbeit gebaute Rollstuhlwerkstatt.
Erhält Addis Guzo die Anerkennung als Foreign Charity und öffnet seine Türen.
Wird der Sportplatz für Rollstuhlbasketball gebaut und die ersten Micro – Business – Gruppen beginnen mit der Ausbildung.
Die ersten Mikro-Unternehmergruppen beginnen mit der Ausbildung.
Folgen ein Rehabilitationsprogram für Familien mit behinderten Kindern und Physiotherapie für Erwachsene.
Beginnen die Umbauarbeiten für das neue Projektgelände. Die Addis Guzo Contemporary Dance Group wird gegründet.
Findet der Umzug und die Einweihung des neuen Projektgeländes statt. Im selben Jahr bauen wir gemeinsam mit dem Verein Kukuk-Kultur den ersten inklusiven Spielplatz in Äthiopien.
Corona! Mit entsprechenden Schutzmaßnahmen können wir unsere Arbeit fast ohne Unterbrechung fortsetzen.
Spezialisieren wir uns in der Rehabilitationsabteilung auf Pädiatrische Physiotherapie und bereiten den Aufbau eines Familienzentrierten Frühförderprogrammes vor.
Addis Guzo hat sich in den letzten Jahren von einer Rollstuhlwerkstatt zu einem Kompetenzzentrum für Menschen mit Behinderungen entwickelt.
Ist eine Schweizer Non-Profit-Organisation, die mit und für Menschen mit Behinderungen in Äthiopien arbeitet.
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